Wirtschaftsforum 2023: Ministerpräsident Markus Söder im Austausch mit Unternehmen aus der Region

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Bayerns Regierungschef Dr. Markus Söder hat beim regionalen Wirtschaftsforum 2023 die Leitlinien der Staatsregierung für eine Stärkung von Wirtschaft und Wissenschaft skizziert. Bei der Veranstaltung, die vom Seeoner Kreis und der TH Rosenheim organisiert wurde, nahm der CSU-Politiker auch zu Fragen aus dem Auditorium Stellung. Etwa 160 Unternehmensvertreter*innen waren der Einladung zur Schattdecor AG nach Rohrdorf/Thansau gefolgt.

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Neue Außenstelle der Regierung von Oberbayern – Stöttner: „Starkes Zeichen für Rosenheim!“

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ROSENHEIM. Der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner begrüßt die Eröffnung der neuen Außenstelle der Regierung von Oberbayern in Rosenheim: „Das ist ein starker Vertrauensbeweis für den Standort Rosenheim, der weiter gestärkt wird! Besonders die Wirtschaftsförderung in der neuen Außenstelle wird neuen Schwung in das Wachstum Rosenheims bringen. Durch die dezentrale Organisation können Verwaltungsabläufe zudem schneller und effektiver erfolgen.“

2019 hatte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder im Rahmen der Heimstrategie die Behördenteil-Verlagerung nach Rosenheim angekündigt. „Ich freue mich sehr, dass unser Ministerpräsident sein Versprechen gehalten hat“, so Stöttner, „die Heimatstrategie erfüllt damit ihre Funktion: Leben und Arbeiten im schönen Rosenheim, Chiemgau, Inntal und Mangfalltal!“

Mit der Heimatstrategie hat der Freistaat Bayern im Jahr 2014 ein übergreifendes und interdisziplinäres Gesamtkonzept für eine Weiterentwicklung im Gleichgewicht zwischen Stadt und Land gelegt. Seitdem wurde die Heimstrategie erfolgreich umgesetzt und zeigt innerhalb weniger Jahre konkrete Erfolge. Mit Behördenverlagerungen sollen berufliche Chancen und Möglichkeiten in allen bayerischen Regionen gefördert werden. Heimatnahe Arbeitsplätze sind Grundlage für eine attraktive Heimat in allen Regionen des Freistaates.

 

Klaus Stöttner: Bayerische Landesstiftung fördert St. Petrus in Gstadt sowie St. Margarethen in Brannenburg.

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München/Rosenheim. Die Bayerische Landesstiftung fördert im Jahr 2023 die Restaurierung von zwei bedeutenden Kirchendenkmälern in der Region. Nach Informationen des Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner erhält die Katholische Filialkirche St. Petrus in Gstadt am Chiemsee 20.000 Euro Zuschuss für die Sanierung des Kirchturms. Die Kirche zählt mit ihren romanischen Ursprüngen zu den ältesten Gotteshäusern im Chiemgau. Aus Sicherheitsgründen war eine Sanierung des Turmes dringend notwendig geworden. Des Weiteren fördert die Bayerische Landessstiftung die Bergkirche St. Margarethen in Brannenburg. Für die Restaurierung und Konservierung des Hochaltars wurden 1.150 Euro bewilligt.

Der Rosenheimer Landtagsabgeordnete und Tourismuspolitische Sprecher der CSU-Fraktion, Klaus Stöttner, freut sich über die Fördermittel für seinen Stimmkreis:
„Die Bayerische Landesstiftung trägt entscheidend dazu bei, dass sowohl der Kirchturm in Gstadt als auch die Bergkirche in St. Margarethen wieder in neuem Glanz erstrahlen. Mit der Förderung dieser regional bedeutsamen Kirchendenkmäler stärkt die Bayerische Landesstiftung bewusst unsere kulturelle Heimat.“

Klaus Stöttner begrüßt bayerische Wolfsverordnung

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Stöttner: „Wir brauchen Sicherheit in den Bergen!“

Rosenheim. Der Rosenheimer Landtagsabgeordnete und Präsident des Tourismus Oberbayern München e.V., Klaus Stöttner, begrüßt den Beschluss der Wolfsverordnung durch das bayerische Kabinett. „Wir brauchen Sicherheit in den Bergen – für Mensch und Tier! Die neue Wolfsverordnung schafft die Grundlage, Weidetierhaltung und Alpinismus dauerhaft zu ermöglichen“, so der Landtagsabgeordnete.

Klaus Stöttner stellt fest: „Bayern muss ein sicheres Almbauernland bleiben. Der Freistaat hat hier eine große Verantwortung gegenüber bäuerlichen Familien, die durch Almbewirtschaftung unter schwierigen Arbeitsbedingungen seit Generationen für den Erhalt unserer einzigartigen Kulturlandschaft und Biodiversität sorgen. Daher befürworte ich ganz klar die Maßnahmen der neuen Wolfsverordnung. Wölfe und Bären bringen die Balance zwischen Mensch und Natur ins Wanken. Dieser Tatsache muss man angesichts der jüngsten Vorfälle im Trentino und in unserem Landkreis Rosenheim ins Auge blicken. Der dicht besiedelte Voralpenraum in Oberbayern und Allgäu verträgt kein Wachstum von Wolfsrudeln“.

„Der Schutz der Bevölkerung, von Kindern und Familien ist von höchster Bedeutung. Dazu gehört auch, dass Wanderer und Bergsteiger, nicht gefährdet werden. Daher spreche ich mich klar und deutlich für eine Absicherung der Alpenregion durch eine konsequente Entnahme von Wölfen aus“, so der Präsident des Tourismusverbandes Oberbayern und München mit Blick auf die beginnende Wandersaison bei Einheimischen und Touristen.

Mit der bayerischen Wolfsverordnung werden Erleichterungen für Ausnahmen von den Schutzvorschriften der EU und des Bundesnaturschutzgesetzes für den streng geschützten Wolf ermöglicht. Damit sollen, neben dem Schutz der Menschen, Weidetierhaltung und Artenvielfalt im Alpenraum erhalten bleiben. Konkret werden die behördlichen Maßnahmen von den Bezirksregierungen auf die unteren Naturschutzbehörden in den Landratsämtern verlagert, sodass schnelle und ortskundige Reaktionen möglich werden.

Diese klare politische Haltung der Staatsregierung unter Dr Markus Söder ist ein Signal nach Berlin und Brüssel. Auf beiden politischen Ebenen ist die Frage nach der Herabsenkung des Schutzstatus Wolf seit längerer Zeit präsent. Auch Landtagspräsidentin Ilse Aigner, welche zugleich Stimmkreisabgeordnete für die Region Miesbach und bekennende Alpinistin ist, weist in ihrem Brief nach Berlin eindringlich auf, welche Notwendigkeit diese Regulierung der Entnahme für die Almbauern hat.

Kontaktmesse IKORO an der Technischen Hochschule mit mehr als 180 Unternehmen

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30 Jahre nach der Premiere hat die Industrie- und Kontaktmesse IKORO ihre Erfolgsgeschichte fortgesetzt. Mehr als 180 Unternehmen stellten sich an zwei Tagen an der TH Rosenheim den Studierenden vor. Etwa 6.000 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen Kontakte zu knüpfen und berufliche Perspektiven auszuloten. Als Kuratoriumsvorsitzender und Ehrensenator der Hochschule freute Klaus Stöttner über die gelungene Kontaktmesse: Vielen Dank liebes Orga-Team um Frau Prof. Dr. Rößle für die erstklassige Veranstaltung. Ich bin – wie auch die Rosenheimer Unternehmer – jedes Jahr wieder gerne zu Gast!”

 

Eröffnet wurde die Messe von Landtagspräsidentin Ilse Aigner. In ihrem Grußwort verwies die CSU-Politikerin auf den Wettbewerb um die Talente der Zukunft, der den heutigen Arbeitsmarkt prägt. „Früher war es so, dass man froh sein konnte, wenn man überhaupt zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurde. Heutzutage buhlen die Firmen um die Nachwuchskräfte und viele junge Menschen können sich ihren Job aussuchen“, sagte Aigner mit Blick auf den zunehmenden Mangel an Fachkräften. Umso wichtiger sei es für die Unternehmen, möglichst frühzeitig in Kontakt mit potenziellen Angestellten zu kommen. „Die IKORO ist die ideale Plattform, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Hier lassen sich berufliche Weichen früh stellen“, so die Präsidentin des Landtags.

 

Unmittelbarer Nutzen für alle Beteiligten

Professor Heinrich Köster, Präsident der TH Rosenheim, blickte auf die Anfänge der IKORO 1993 zurück: „Damals war das eine überschaubare Veranstaltung mit zehn bis 15 Firmen aus der Region. Über die Jahre wurden es immer mehr und inzwischen haben wir weit mehr Interessenten, als wir räumlich aufnehmen können.“ Er dankte dem studentischen Organisationsteam unter Leitung von Professorin Kathrin Rößle sowie den Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz in der Vorbereitung und bei der Durchführung der Messe. „Für unsere Hochschule ist die IKORO eine sehr wichtige Veranstaltung, weil wir den Studentinnen und Studenten sowie den Unternehmen einen unmittelbaren Nutzen bieten können“, sagte Köster.

 

Für die Studierenden bietet die Messe seit jeher eine wichtige Möglichkeit, sich hinsichtlich ihrer Karriere im Anschluss ans Studium zu orientieren. Von Unternehmerseite wurden etwa Praktika, Abschlussarbeiten, Werkstudentenjobs und Berufseinstiege angeboten. Ergänzt wurde das Messeangebot durch Fachvorträge für Studierende und Hochschulangehörige. Organisiert wurde die IKORO, die in diesem Jahr unter dem Motto „A new chapter – Zukunft startet hier“ stand, auch in diesem Jahr von einer fakultätsübergreifenden Gruppe Studierender.

„Es war großartig mitzuerleben, mit welchem Engagement die Studentinnen und Studenten, die bisher wenig Erfahrung mit Eventmanagement hatten, die vielen Organisationsaufgaben ehrenamtlich neben ihrem Studium erledigt haben. Auch viele Lehrende und Hochschulangehörige haben wieder zum Gelingen der IKORO beigetragen“, resümiert Professorin Rößle. Sie war in diesem Jahr erstmals für die Leitung des Organisationsteams verantwortlich, zuvor lag diese Aufgabe viele Jahre bei Professorin Janett Höllmüller.

Positive Rückmeldungen von den Unternehmen
Justin Bühlow blickt als studentischer Projektleiter auf eine rundum gelungene Veranstaltung zurück: „Wir haben wertvolle Erfahrungen gesammelt, die uns in Zukunft in der Arbeitswelt zugutekommen.“ Auch von den beteiligten Firmen habe man durchweg positive Rückmeldungen erhalten. „Besonders in Erinnerung bleibt mir der Moment, an dem der erste Lastwagen vorgefahren ist. Da wird einem nach den monatelangen Planungen klar, was für eine große Sache man auf die Beine stellt“, so Bühlow.

Quelle:

Pressemitteilung der Technischen Hochschule Rosenheim vom 20.04.2023, Pressekontakt: Anton Maier

 

 

Gute Nachricht für alle Vereine! Entlastung von GEMA-Gebühren!

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Der Freistaat übernimmt künftig die GEMA-Gebühren für zwei Veranstaltungen pro Verein pro Jahr. Davon profitieren alle ehrenamtlichen Organisationen. Damit sorgt die Bayerische Staatsregierung für eine finanzielle Entlastung in Höhe der übernommenen Gebühren und gehen durch das leicht zu handhabende Verfahren einen weiteren Schritt zur Entbürokratisierung.

Grundlage des Vertrags sind die folgenden Eckpunkte:

Ehrenamtlich tätige und gemeinnützige Vereine in Bayern sind berechtigt, ohne Zahlung von GEMA-Gebühren bis zu zwei Musikveranstaltungen jährlich durchzuführen.

Umfasst sind:

  • Veranstaltungen mit Tonträgern und Livemusik
  • Im Innen- und Außenbereich
  • Auf einer Veranstaltungsfläche von bis zu 300 qm

Die Veranstaltungen müssen:

  • Von gemeinnützigen, ehrenamtlichen Vereinen veranstaltet werden und
  • Kostenfrei, d.h. ohne Eintrittspreis sein

Notwendig ist:

  • eine einmalige digitale Registrierung des Vereins auf dem Portal der GEMA, sofern sie nicht bereits bei der GEMA registriert sind,
  • sowie die Anmeldung der Veranstaltungen vornehmen.
  • Auch mehrtägige Veranstaltungen sind umfasst. Es ist nur eine Anmeldung erforderlich. Wegen geltender Tarife entspricht jeder Tag einer Veranstaltung. Die Abrechnung erfolgt vollständig durch die GEMA. Vereine müssen nur anmelden.

Weitere Informationen: https://www.gema.de/de/musiknutzer/vereine-in-bayern

Bayerns Herz schlägt für das Ehrenamt!

Kommunaler Finanzausgleich steigt heuer erstmals auf über 11 Mrd. Euro

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Klaus Stöttner: Gute Nachricht für Kommunen im Landkreis Rosenheim

München/Rosenheim. „Der Bayern Freistaat stellt heuer eine Rekordsumme für seine Kommunen bereit: Der Kommunale Finanzausgleich steigt heuer erstmals auf über 11 Mrd. Euro“, gibt der CSU-Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner bekannt: „Die auch für zahlreiche Kommunen im Landkreis Rosenheim so wichtigen Schlüsselzuweisungen steigen um 267 Millionen Euro auf rund 4,3 Mrd. Euro. Und die Mittel für die Kommunale Hochbauförderung erhöhen wir um 350 Millionen auf 1 Mrd. Euro. Das ist ein erneuter Beleg dafür, dass wir unsere Kommunen massiv unterstützen“.

Abwasser- und Wasserförderung steigt um 60 Mio. auf 150 Mio. Euro

„Allein für die für die Bürgerinnen und Bürger in unseren Städten und Gemeinden so wichtige Abwasser- und Wasserförderung stellt der Freistaat heuer 60 Millionen Euro mehr zur Verfügung“, sagte der Abgeordnete: „Darüber freue ich mich sehr, denn mit den insgesamt 150 Millionen Euro können die Kommunen jetzt bis zu 90 Millionen Euro für die Förderung von Wasserversorgungsanlagen ausgeben. Wir ermöglichen hier den flexibleren Einsatz von Finanzmitteln.“

Reduzierung des Flächenverbrauchs beim Bau von Geh- und Radwegen

„Auch beim Bau von Geh- und Radwegen setzen wir Maßstäbe. Denn künftig ist auch die Förderung des Ausbaus öffentlicher Feld- und Waldwege für eine Mischnutzung mit dem Geh- und Radverkehr möglich. Das ist ein wichtiger Schritt zur Reduzierung des Flächenverbrauchs sowie von Kosten“, so der Abgeordnete weiter.

Um vor allem auch im ländlichen Raum die Straßen zu verbessern, stehen 2023 für die Straßenausbaupauschalen insgesamt 115 Millionen Euro zur Verfügung. Für den Kommunalstraßenbau und -unterhalt werden 559 Millionen Euro bereitgestellt. Darüber hinaus werde auch die Förderung von Planungsleistungen zur Herstellung der Barrierefreiheit an Bahnstationen verbessert, sagte der Abgeordnete.

Krankenhausfinanzierung und Mittel für Schülerbeförderung auf hohem Niveau

„Ich freue mich auch“, so Klaus Stöttner weiter, „dass wir mit 643 Millionen Euro die Krankenhausfinanzierung auf hohem Niveau weiterführen. Das gilt auch für die Schülerbeförderung, für die wir 323 Millionen Euro sowie die Investitions- und Betriebskosten des ÖPNV, für die wir 238 Millionen Euro zur Verfügung stellen“.

Neue Ladestation für Rosi-Mobil Elektrofahrzeuge – Strom kommt aus erneuerbaren Energien

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Rosenheim/Prien. Gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Friedrich und Josip Batinic von CleverShuttle eröffnete MdL Klaus Stöttner heute die neue, zentrale Ladeinfrastruktur für die Elektroflotte von Rosi-Mobil. Sie wird nur mit klimaneutralem Strom betrieben. Seit Mai 2022 transportiert „Rosi – Mobil am Chiemsee“ Fahrgäste flexibel und individuell in Fahrgemeinschaften. Inzwischen fahren fünf elektrobetriebene Fahrzeuge, zwei davon barrierefrei umgebaut, um allen Menschen Zugang zu nachhaltiger Mobilität zu ermöglichen. Die Elektroflotte ist mit besonders großen Batterien von 75kW ausgestattet, um für die Anforderungen im großflächigen Betriebsgebiet gerüstet zu sein, denn Rosi-Mobil bewältigt im Landkreis Rosenheim Fahrten mit einer Länge von bis zu 50 Kilometern und bergige Routen bis zu einer Höhe von 1.000 Metern.

Der Betreiber CleverShuttle stattete die neue Ladeinfrastruktur mit einer Schnellladestation mit zwei DC-Ladepunkten für 100kW sowie zwei weiteren Wallboxen mit insgesamt fünf Ladepunkten für AC-Wechselstrom-Ladung von je 11kW aus. Für die Stromversorgung nutzt Rosi-Mobil ausschließlich erneuerbare Energien der regionalen Stromanbieter „Lichtblick“ und Bayernwerke. Durch eine digitale Steuerung der Ladesysteme wird die Strommenge der individuellen Ladebedarfe unter Berücksichtigung der vorhandenen Stromleitung verteilt. So wird der Stromverbrauch optimiert und eine Erhöhung der Anschlussleistung vermieden.

Projektinitiator Klaus Stöttner freut sich darüber, dass die Fahrzeuge von Rosi-Mobil jetzt noch nachhaltiger unterwegs sind. „Rosi zeigt, wie klimaneutrale Mobilität gelingt, nämlich durch Bildung von Fahrgemeinschaften, dem konsequenten Einsatz von Elektrofahrzeugen und der Nutzung von erneuerbaren Energien. Dieses Erfolgsmodell hat für mich Vorbildcharakter. Der Freistaat Bayern fördert dieses Mobilitätsprojekt, denn unsere On-Demand-Verkehre leisten einen wichtigen Beitrag zur Einsparung von CO2-Emissionen“, so der Rosenheimer Stimmkreisabgeordnete Klaus Stöttner.

Bürgermeister Andreas Friedrich aus Prien ist außerdem sehr zufrieden damit, wie gut sich das Rufbus-Projekt in nur einem Jahr entwickelt hat: „Zusammen mit den anderen Bürgermeistern freue ich mich darüber, dass Rosi in der Bevölkerung so gut angenommen wird“. Mit „Rosi – Mobil am Chiemsee“ werden 615 Haltestellen in 11 Gemeinden auf über 300 km2 angefahren. Die Betriebszeiten sind von Montag bis Donnerstag von 07 Uhr bis 22 Uhr, am Freitag bis 03 Uhr in der Nacht, am Samstag sogar bis 5 Uhr morgens. Alle Informationen zu „Rosi – Mobil am Chiemsee“ lassen sich auf der Webseite Mobil am Chiemsee | Rosi mobil (rosi-mobil.de) nachlesen. Telefonisch ist „Rosi“ unter 08031 400 700 buchbar, die App „Rosi-mobil“ ist im Google Play Store oder im Apple App Store erhältlich.

Einladung zum 95. Geburtstag: Elisabeth Platzer besucht Landtag.

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Seit 30.06.1946 ist Elisabeth Platzer bereits aktives CSU-Mitglied und engagiert sich in ihrer Heimatgemeinde Stephanskirchen.

Diese langjährige Treue belohnte ihr Landtagskandidat Klaus Stöttner mit einer besonderen Überraschung. Zum 95. Geburtstag lud er Elisabeth Platzer zu einem Besuch in den Bayerischen Landtag ein.

Corona-bedingt musste der Termin etwas aufgeschoben werden, aber am 13. März 2023 war es jetzt soweit: Elisabeth Platzer besuchte das Bayerische Parlament in Begleitung ihres Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner.

Beim Rundgang durch das Maximilianeum freute sich die langjährige begeisterte CSU-Anhängerin auch über das spontane Zusammentreffen mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner und CSU-Generalsekretär Martin Huber.

Unternehmerfrühstück mit Finanzminister Albert Füracker: „Wir müssen das Geld bei den Menschen lassen“

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Der Bayerische Staatsminister Albert Füracker zu Gast beim Unternehmerfrühstück der CSU-Kreisverbände Rosenheim-Stadt und Rosenheim-Land. „Weniger Bürokratie, mehr Entlastungen für Wirtschaft und Leistungsträger“ lautet das Fazit der finanzpolitischen Grundsatzrede.

 

„Rosenheim ist eine der wirtschaftlich stärksten Regionen in Europa. Unsere Unternehmer sind der Maschinenraum unserer Wirtschaft. Hierfür müssen wir bestmögliche politische Rahmenbedingungen schaffen“, so der Landtagskandidat und CSU-Kreisvorsitzende für Rosenheim-Stadt, Daniel Artmann bei der Begrüßung des Staatsministers der Finanzen.

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